In der Weserburg

Klangträume     Besuch im Kindermuseum (Kek)  in der Weserburg

 

Wir waren mal wieder unterwegs, diesmal besuchten wir die neue Ausstellung Klangträume im Weserburgmuseum.

Es gab tolle Stationen. Alles zum Mitmachen und selber Ausprobieren.

Worum es zum Beispiel ging?

  • Es gab Dreiecke wie ein Xylofon. Wenn man drauf hopste, gab es einen Ton. Es waren verschiedene Töne.
  • Ein Raum der Stille war da. Da waren Dreiecke aus Schaumstoff, die haben die Geräusche gestoppt und dann wurde es leise.
  • Bei einem Stuhl war ein Mikrofon und da konnten wir unseren Herzschlag laut hören. Das Mikrofon war ganz empfindlich.
  • Da war auch eine Rohrorgel, da durften wir mit blauen Dingern drauf hauen. Die Röhren waren unterschiedlich lang und so waren auch die Töne verschieden.
  • Eine Station hatte Tasten mit ganz verschiedenen Geräuschen zum Hören. Die waren alle aus der Bremer Innenstadt aufgenommen und man konnte raten, was was ist.
  • Ein großer Gong war zu hören. Der klang laut und lange und man konnte die Schallwellen an den Händen und im Bauch fühlen. Die gingen unsichtbar durch die Luft.
  • Man konnte auch Flaschen mit Wasser füllen. Wenn man dagegen klopfte, dann klangen die verschieden hoch.
  • Faszinierend war für viele auch die Rhythmusmaschine. Die konnte man selbst verändern und dann unterschiedlich oft mit klatschen.

Wir haben gelernt, dass Töne laut und leise, tief und hoch, sanft und aggressiv, hell und dunkel, schräg und schrill klingen können.

Es war alles interessant dort in der Weserburg und spannend, schön, abwechslungsreich, toll!!  Die Zeit verging schnell.

Man kann da gut mit Familien hingehen!                                      (die Klasse 2a im Oktober 2012)